Heute möchte ich euch den Zaubersand vorstellen. Manche nennen ihn Knetsand, kinetischer Sand oder auch Mondsand.
Haupsächlich wurde er zu therapeutischen Zwecken genutzt. Heutzutage findet man ihn aber auch in Spielwarengeschäften, in Kitas, Krippen, Altenheimen und heimischen Kinderzimmern.
Der Zaubersand, wie wir ihn nennen ist ein wunderbar kreatives Spiel für die ganze Familie, denn auch Erwachsene zieht dieser besondere Sand an.
Er stärkt besonders die taktile/ haptische Wahrnehmung, aber auch die Feinmotorik und somit auch die Augen-Hand-Koordination. Die Kinder können kreativ werden, ihre Ideen umsetzen und dabei entspannen. Durch das Bauen und Spielen mit dem Sand schulen die Kinder ihre Konzentration sowie auch ihre Reaktionsfähigkeit.
Ich mag diesen Sand sehr gern und habe ihn auch oft in meinem Beruf als Erzieherin den Kindern im freien Spiel angeboten. Ich kenne keinen der diesen Sand nicht mag ;-).
Wir haben den Zaubersand mal als Urlaubsmitbringsel mitgenommen, aber du kannst ihn auch ganz einfach selbst herstellen.
Im Internet findest du unzählige Rezepte. Ich bin mit diesem immer zufrieden gewesen:
- 8 Tassen Mehl
- 1 Tasse Babyöl
- großer Behälter für den Zaubersand, idealerweise mit Deckel
Das QuatschKind hat sich dann entschieden den Zaubersand hin und her zu schütten. Danach wurden Berge geformt und die Schaufel des Treckers be- und entladen. So ist bei uns ein kreatives Spiel entstanden.
Was haben eure QuatschKind für kreative Einfälle gehabt? Erzählt es uns, wir freuen uns!
Eure Sabrina mit klein Quatschkind
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